Factoring: Forderungen sofort zu Geld machen

Forderungen sofort zu Geld machen - dank Factoring

Offene Forderungen: Kleine und mittelständische Unternehmen kämpfen mit der immer schlechter werdenden Zahlungsmoral der Kunden. Factoring ist die Lösung, dass offene Forderungen sofort bezahlt werden.

Zahlreiche Unternehmen verzeichnen immer öfter komplette Forderungsausfälle. Bei vielen Unternehmen ist dadurch sogar die eigene Existenz bedroht. Das muss nicht sein!

Factoring bietet eine Lösung wie Forderungen sofort bezahlt werden und gleichzeitig auch gegen Forderungsausfall schützt.

Wieso werden Forderungen sofort zu Geld?

Beim Factoring verkaufen Sie Ihre offenen, noch nicht fällig gewordenen Forderungen aus Warengeschäften oder Dienstleistungen an ein Factoring-Unternehmen (auch Factor genannt). Die verkauften Forderungen werden vom Factor sofort (meist innerhalb 24 – 48 Stunden) bezahlt.

Was ist der Grund für den Forderungsverkauf?

Beinahe alle Branchen können Forderungen sofort zu Geld machen.

Ein sehr wesentlicher Grund für den Forderungsverkauf ist der, dass Unternehmen sofortigen Liquiditätszufluss bekommen. Die finanzielle Lage entspannt sich dadurch enorm. Die Unternehmen können mit stets pünktlichem Geldeingang rechnen und so eigenen finanziellen Verbindlichkeiten fristgerecht nachkommen.

Der zweite Grund besteht darin, dass die Anschlusskunden (Factoringnehmer) gegen Forderungsausfall geschützt sind. Der Factor übernimmt für die angekauften Forderungen das volle Ausfallrisiko. Für die Unternehmen bedeutet das, sollte ein Kunde zahlungsunfähig werden, so bekommt der Anschlusskunde trotzdem sein Geld vom Factor (ein Punkt, der in der heutigen Zeit nicht zu unterschätzen ist).

Welche Vorteile haben Unternehmen durch Forderungsverkauf?

  • Minimierung der Außenstände und Maximierung der Liquidität
  • 100 Prozentiger Schutz vor Forderungsausfall
  • Verkürzung der Bilanz
  • Wenn die gewonnene Liquidität zur Verringerung bestehender Verbindlichkeiten genutzt wird, führt dies in der Bilanz zu einer Verbesserung des Verhältnisses von Eigenkapital zu Fremdkapital. Dies wiederum führt zu einer Erhöhung der Eigenkapitalquote.
  • Die Zuführung liquider Mittel verbessert in aller Regel auch die Bonität. Durch die Verbesserung der Bonität verbessert sich gleichzeitig auch das Rating bei Banken (wichtig bei der Kreditvergabe)
  • Meist wird durch das Einschalten eines Factors auch die Zahlungsmoral der Debitoren verbessert
  • Kosteneinsparung durch Auslagerung des Debitorenmanagements (die freigewordenen Ressourcen können an anderer Stelle wieder eingesetzt werden)

Ein zusätzlicher Vorteil von Factoring ist, dass der Anschlusskunde dadurch eine gewisse Bankenunabhängigkeit schaffen kann. Seit Dezember 2008 unterstehen die Factoring-Anbieter der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).


Das Deutsche Factoring-Portal informiert ausführlich über Factoring. Sie haben die Möglichkeit sich direkt mit Factoring-Unternehmen in Verbindung zu setzen, Angebote für das eigene Unternehmen anzufordern und zu vergleichen.