In diesem kleinen, aber feinen Factoring-Lexikon werden die wichtigsten Begriffe rund um Factoring erklärt. Nicht immer ist es leicht und verständlich die unterschiedlichen Fachbegriffe aus der Finanzwelt zu verstehen.
Das Forderungsmanagement ist eine der 3 möglichen Dienstleistung des Factorings. Im Vordergrund steht hierbei der Schutz vor Forderungsausfall. Was versteht man unter Forderungsmanagement? Das Forderungsmanagement umfasst alle Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreift, um sicherzustellen, dass es seine ausstehenden Forderungen erfolgreich einzieht. Dazu gehören unter anderem: Ein effektives Forderungsmanagement ist wichtig, um sicherzustellen, dass ein Unternehmen seine Liquidität …
Ein Forderungsausfall liegt dann vor, wenn der Debitor seine Rechnung nicht begleicht und eine Vollstreckung beim Schuldner erfolglos verlaufen ist. Ein Forderungsausfall tritt auf, wenn ein Kunde eine Rechnung nicht begleicht und somit seine Verpflichtung zur Zahlung nicht erfüllt. Forderungsausfälle können erhebliche Auswirkungen auf Unternehmen haben, insbesondere auf kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), da sie …
Der Factoring-Service ist eine Finanzdienstleistung, die der kurzfristigen Finanzierung des Umsatzes dient. Was beinhaltet der Factoring-Service? Der Factoring-Service beinhaltet im Allgemeinen folgende Leistungen: Insgesamt bietet der Factoring-Service also eine umfassende Unterstützung in den Bereichen Finanzierung, Forderungsmanagement und Schutz vor Forderungsausfällen, was insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen von Vorteil sein kann.
Unter dem Delkredere ist die Haftung eines Dritten für einen Forderungsverlust, der bei der Insolvenz eines Schuldners eintreten kann, zu verstehen. Delkredere-Funktion: Was versteht man darunter? Die Delkredere-Funktion bezieht sich auf die Übernahme eines Ausfallrisikos durch ein Unternehmen oder eine Bank. Konkret bedeutet dies, dass das Unternehmen oder die Bank das Risiko des Zahlungsausfalls von …
Eher bekannt ist das Debitorenmanagement unter dem Begriff Risikomanagement. Leider lassen sich heutzutage viele Kunden sehr viel Zeit mit der Bezahlung ihrer Rechnungen. Das Debitorenmanagement bezieht sich auf alle Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreift, um sicherzustellen, dass es seine ausstehenden Forderungen von Kunden und Geschäftspartnern zeitnah und vollständig erhält. Das Debitorenmanagement umfasst in der Regel die folgenden …
Die Debitorenbuchhaltung ist ein Teilbereich der Finanzbuchhaltung eines Unternehmens und umfasst die Verwaltung und Überwachung von offenen Kundenforderungen. Konkret geht es darum, sämtliche Forderungen gegenüber Kunden und Geschäftspartnern zu erfassen, zu verbuchen und zu überwachen. Die Debitorenbuchhaltung beinhaltet unter anderem folgende Aufgaben: Eine korrekt geführte Debitorenbuchhaltung ist ein wichtiger Bestandteil des Debitorenmanagements und trägt maßgeblich …
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